Das beliebte Stück „Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt“  wird am 29.3., 9.30 Uhr im gelben Theater „Die Blechbüchse“  zum letzten Mal gespielt. Die Geschichte um die Kaffeepause bei der Feuerwehr, die jedes Mal unterbrochen wird, weil das Telefon klingelt und die Feuerwehrleute zum Einsatz gerufen werden, erfreute sich bei Schulen, Kindergärten und Eltern großer Beliebtheit. Im November 2020 hatte das Stück Premiere und seither wurde es 26 Mal gespielt. Auf dem Spielplan stand es freilich viel öfter, doch das Corona-Virus bremste es wieder und wieder aus. Erst durch Theaterschließung, dann durch Krankheit im Ensemble. Einzig Hauptbrandmeister Funke, gespielt von Erwin Bröderbauer blieb von der Urbesetzung auf der Bühne. In einer der letzten Vorstellungen schlüpfte  gar der schauspielerisch begabte Leiter des Künstlerischen Betriebsbüros der Landesbühne, Norman Kunz, innerhalb von einer Stunde in die Rolle eines Feuerwehrmanns. Wichtig war dem Ensemble immer, das gespielt wurde. 

Für die letzte Vorstellung am Dienstag, 29.3., 9.30 Uhr im gelben Theater „Die Blechbüchse“ wird um Kartenreservierungen unter 03971 26 888 00 gebeten.