„Wir werden das Schiff schon schaukeln“ heißt eines der Lieder, das eigens von Martin Schwengner für den „Spuk am Donnerberg“ komponiert wurde. Die Schauspieler nehmen in diesen Tagen die Songs im Anklamer Tonstudio auf und haben offensichtlich Vergnügen daran. Auch die Geschichte, aufgeschrieben und inszeniert von Martin Schneider verspricht Spaß und Spannung. Denn der Donnerberg ist in den BartherTheaterGarten verlegt worden.
Gut ist es ihnen nicht ergangen, doch jetzt ziehen die abenteuerlustige Comtesse von Pommern und ihre Großmutter in das heruntergekommene Schloss. Dort erwachen langsam die Geister, die vor 400 Jahren noch Seeräuber waren. In allem Überfluss kommen auch noch gierige Großinvestoren hinzu, die, dass Anwesen gewinnbringend in einem Hotel verwandeln wollen. Da ist Ärger vorprogrammiert.